Ausgewähltes Thema: Virtuelle Realität in der Innenraumplanung. Tauchen Sie in realitätsnahe, interaktive Raumwelten ein, prüfen Sie Proportionen im Maßstab 1:1 und treffen Sie schneller, sicherer und gemeinschaftlich fundierte Designentscheidungen. Teilen Sie Ihre Erwartungen und abonnieren Sie unsere Updates, um keine VR-Inspiration zu verpassen.

Was VR in der Innenraumplanung tatsächlich verändert

Im Headset spüren Nutzer den echten Maßstab eines Raumes, erkennen Bewegungszonen und Abstände und merken sofort, ob ein Sofa zu wuchtig ist. Dadurch werden spätere Überraschungen seltener und Entscheidungen fühlen sich natürlicher und sicherer an.

Was VR in der Innenraumplanung tatsächlich verändert

Ein Klick, und Eiche wird Nussbaum, kühles LED-Licht wird warmes Pendelleuchten-Flair. Dieser spontane Material- und Lichtwechsel in VR beschleunigt Variantenvergleiche erheblich und macht Diskussionen greifbar, weil alle dieselbe Szene gleichzeitig erleben.

Vom CAD/BIM-Modell ins Headset: der reibungslose Workflow

Reduzieren Sie Polygonzahlen, entfernen Sie unsichtbare Geometrien und vereinheitlichen Sie Maßstäbe. Eine klare Layer-Struktur und sauber benannte Objekte erleichtern das Mapping im VR-Tool und sparen später bei Korrekturen unverhältnismäßig viel Zeit.

Vom CAD/BIM-Modell ins Headset: der reibungslose Workflow

Hochaufgelöste Texturen sind reizvoll, aber frisst die Szene Bildrate, leidet die Immersion. Nutzen Sie PBR-Materialien mit sinnvoller Auflösung, Lightmaps oder Echtzeit-Global Illumination – je nach Hardware – und testen Sie früh mit realen Headsets.

Psychologie des Raumerlebens: Entscheidungen mit Gefühl und Verstand

Wenn Kundinnen wirklich im zukünftigen Wohnzimmer stehen, spüren sie Blickachsen, Sitzabstände und die Wirkung von Deckenhöhen. Dieses Gefühl von Präsenz baut Unsicherheit ab und macht die Zustimmung zu Entwurfsdetails deutlich leichter.

Psychologie des Raumerlebens: Entscheidungen mit Gefühl und Verstand

Flüssige Bildraten, stabile Horizonterfassung und natürliche Teleport-Bewegung verhindern Unwohlsein. Planen Sie kurze Sessions, klare Pausen und ruhige Kamerafahrten, damit selbst VR-Neulinge entspannt und offen für die Raumwirkung bleiben.

Praxisanecdote: Eine Altbauküche, die erst in VR wirklich passte

Die Bauherren liebten die Idee einer großen Kochinsel. Im VR-Rundgang merkten sie jedoch, dass Bewegungsflächen am Herd eng wurden. Plötzlich fühlte sich ein vermeintlicher Traum sperrig an und das Team begann neu zu denken.

Praxisanecdote: Eine Altbauküche, die erst in VR wirklich passte

Als die Insel zu einem schlankeren Halbinsel-Layout wurde, öffnete sich der Blick zum Fenster. In VR wirkte das Tageslicht freundlicher, die Wege wurden klar, und das gemeinsame Kochen gewann an Leichtigkeit. Der Entschluss fiel spontan.

Licht, Farbe, Material: realistisch entscheiden in VR

PBR-Workflows mit sauberem Roughness- und Normal-Mapping zeigen Holzporen, Stofftexturen und Metallglanz glaubhaft. So beurteilen alle Beteiligten Materialwirkung nicht nur optisch, sondern auch räumlich über Reflexionen und Lichtstreuung.

Barrierefreiheit und Komfort im virtuellen Probelauf

Ergonomie-Checks im Maßstab

Prüfen Sie Greifhöhen, Wendekreise und Durchgänge im 1:1-Erlebnis. Nutzer mit unterschiedlichen Körpergrößen oder Mobilitätsthemen geben direkt Feedback, das später teure Umbauten vermeidet und echte Alltagstauglichkeit sichert.

Kontraste, Akustik, Orientierung

Simulieren Sie starke Kontraste für bessere Sichtbarkeit, markieren Sie Leitlinien und testen Sie akustische Maßnahmen. So entsteht ein Innenraum, der nicht nur schön, sondern auch intuitiv lesbar und angenehm nutzbar ist.

Einbindung verschiedener Perspektiven

Laden Sie Pflegekräfte, Kinder und Seniorinnen zu kurzen VR-Runden ein. Diese heterogene Sicht offenbart oft kleine, wirkungsvolle Anpassungen, die das gemeinsame Wohnen erleichtern und die Lebensqualität spürbar erhöhen.

Blick nach vorn: Mixed Reality und KI im Planungsalltag

Passthrough und Hand-Tracking

Mit MR-Passthrough sehen Sie den echten Raum und fügen virtuelle Möbel präzise ein. Natürliches Hand-Tracking erlaubt Gesten statt Controller – ideal, um spontan Objekte zu verschieben und Details gemeinsam zu diskutieren.

Generative Layouts als Ideengeber

KI schlägt auf Basis Ihrer Anforderungen mehrere Grundrissvarianten vor, die Sie sofort in VR prüfen. So entsteht ein kreatives Pingpong zwischen Intuition und Daten, das Lösungen sichtbar macht, die man händisch selten erwägt.

Nachhaltigkeit sichtbar simulieren

Visualisieren Sie Materialkreisläufe, Lebensdauern und Energieflüsse des Innenraums. Wer den ökologischen Fußabdruck im virtuellen Modell erlebt, entscheidet bewusster – und teilt gern seine Haltung mit der Community.
Thotsgw
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